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Die Zukunft des Teile- und Zubehörverkaufs

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Welchen Wandel wird der Teile- und Zubehörverkauf im Markenbetrieb oder in den freien Werkstätten in den nächsten Jahren nehmen?

Untrennbar mit dem Teile- und Zubehörverkauf ist die Entwicklung auf dem Servicemarkt verbunden.

Wenn weniger repariert wird, werden auch weniger Teile gebraucht.

Dass die Serviceintervalle immer länger werden und die Werkstätten immer weniger ausgelastet sind, hat bereits einige Hersteller zum Umdenken veranlasst.

Denn wenn eine Marken-Werkstatt nichts mehr mit Inspektionen verdienen kann und nur noch finanziell wenig attraktive Fehlersuche betreibt oder nicht mehr so üppig bezahlte Garantiearbeiten durchführen kann, ist die Unternehmensleitung schnell bereit auf aufwändige Herstellerstandards und teure Betriebsausstattung und Spezialwerkzeug, zu verzichten.

Servicequalität muss man sich auch leisten können und das bedeutet, dass es genügend Fahrzeuge gibt, die einen Reparaturbedarf haben.

Unstrittig ist es - auch wenn so mancher in den Autohäusern immer wieder über Qualitätsmängel klagt, die es früher angeblich nicht gab - die Autos werden immer besser und immer weniger störanfällig.

Dazu kommt, dass die einst so lukrativen Unfallschäden dank der immer besseren Fahrassistenzsysteme, immer seltener vorkommen und die Schadenshöhe immer geringer ausfällt.

Und die Versicherungen sind auch nicht mehr bereit, alles ohne Widerspruch hinzunehmen und versuchen durch Schadenssteuerung das Geschäft aus den traditionellen Werkstätten abzuziehen.

Die Anzahl der Aufträge in den Werkstätten ist also in der Gesamtbetrachtung rückläufig.

Das bedeutet weniger Durchgänge pro Autohaus pro Tag, was aber nicht unbedingt bedeutet, dass das jeder Betrieb zu spüren bekommt.

Da die Kunden immer öfter bereit sind, zugunsten des besseren Preis – Leistungsverhältnisses alte Bindungen aufzugeben, gibt es Gewinner und Verlierer.

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